Kirchenkunsthistorische Studien und Mosaiken
   

 

+++ 1947 im Hunsrück geboren

+++ ab 1954 in Gerolstein/Eifel aufgewachsen

+++ breite musikalische Grundbildung in klassischer und Kirchenmusik; mehrere Instrumente, hauptsächlich Klavier, aber auch Orgel (Vertretung des Organisten in der Erlöserkirche Gerolstein),
zehn Jahre Chorgesang in der Kantorei Traben-Trarbach

+++ 1966 Abitur

+++ bis 1968 Soldat, danach Kriegsdienstverweigerer

+++ Studium der Schulmusik an der Musikhochschule Köln sowie von Erziehungswissenschaft und Pädagogischer Psychologie an der Universität zu Köln

+++ 1975 Erstes Staatsexamen

+++ nach dem Referendariat Lehrer, überwiegend in der Ausbildung von Erzieher/inne/n, mit den Fächern Pädagogik, Rhythmik und Musik

+++ Didaktischer Schwerpunkt war die musikalische Gruppenimprovisation als Methode der Interaktion in der Sozialpädagogik. (Vgl. dazu: mein Artikel "Gruppenimprovisation" vom 1.10.1974 im Lexikon der Musikpädagogik, hrsg. von Helmut Hopf und Walter Heise, A. Henn Verlag, Düsseldorf / s.a.: Neues Lexikon der Musikpädagogik, Personenteil, Bosse-Verlag, Kassel 1994)

+++ sieben Jahre lang auch Fachleiter für den Musikunterricht in der Erzieherausbildung an Studienseminaren für Berufsbildende Schulen in Köln und Bonn

+++ nebenbei und mehr noch ab dem Jahr 2000 mit musikalischer Kleinkunst beschäftigt, vor allem als Klavierbegleiter für Sänger/innen (s. linkes und mittleres Foto unten)

+++ ab Ende 2002 militärparodistisches Kabarett mit Straßenauftritten als "Friedensgeneral Udo de Cologne" und einem Solo-Bühnenprogramm: "Chansons zur globalen Militärpolitik" (siehe Foto unten)

+++ ab Herbst 2006 Recherchen über wilhelminische Kirchen und ihre Mosaiken, besonders in Gerolstein und Jerusalem

+++ seit März 2010 Veröffentlichungen dazu, später auch zu Themen, die sich daraus ergaben

+++ 2011 an der Restaurierung der Mosaiken am "Schneller-Altar" in Jerusalem beteiligt

 

 


Foto Dieter Stein.

 

Foto unbekannt.

 

Bühnenauftritt im letzten Jahrtausend
Foto unbekannt.

 

 

 

Foto Dilip Saha.