Kirchenkunsthistorische Studien und Mosaiken

Mosaikbilder II

 

Alle Fotos, wenn nicht anders bezeichnet, von Udo W. Hombach.

 

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein", Mosaik-Collage. Oben. Großaufnahme (Foto Dilip Saha). Mitte (Foto UWH). Unten: Collage hinter fünf Lampenunikaten aus Murano-Glas (siehe unten).

 

 

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein". Oben. Entwurf. Mitte links bis unten links: drei verschiedene Beleuchtungen. Unten rechts: das Zentrum.

 

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein". Betonung des Oktogons als Zentrum einer Kreuzkuppelkirche (das Zentrum der Gerolsteiner Kirche ist im Inneren auf diese Form verkürzt).

 

 

 

Das Mosaik in der Kirche (links) und im Säulengang (rechts).

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein". Grundriss mit antik hergestelltem Gold- und Farbmosaikglas (links der Bombeneinschlag, Dezember 1944) im Ausstellungsraum ART 15, Am Römerturm 15, Köln, 2012; davor ein Lavabrocken aus einem der zwei Vulkane, die in Gerolstein vor ca. 8.000 bis 10.000 Jahren auf dem Gebiet der Munterley aktiv waren. (Die Erlöserkirche steht auf einem erstarrten Lavastrom).

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein" mit dem Grundriß der Kirche (links drei Korallen und eine Patrone als Hinweis auf den Bombeneinschlag Ende Dezember 1944).

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein". Grundriss mit dem abgebrochenen Bart des Schlüssels zum Haupteingang.

 

 

"Erlöserkirche Gerolstein". Das Nicht-Mosaik.
Das Nicht-Mosaik war im Sommer 2012 für drei Monate im Schaufenster der Buchhandlung Raabe in Gerolstein ausgestellt. Die Morgensonne brachte die Schokolade, die für den Turm der Kirche stand, zum Schmelzen. Auf der Schokolade, hier erneut appliziert, war / ist eine Fotomontage der Erlöserkirche aufgedruckt. (zur Fotomontage)

 

Erlöserkirche Gerolstein, Blick in den Chorraum

 

 

"Mirbach" (Reste von Naturstein, die während der letzten Restaurierung der Erlöserkapelle Mirbach übrigblieben).

 

 

 

 

"Altar vor einem romanischen Chor" mit Fundstücken aus Jerusalem und Umgebung: oben ein Blatt eines Olivenbaums auf dem Ölberg, über dem Altarkreuz eine Keramikrose von einem verfallenen Grab auf dem Friedhof neben der Kirche "Mariae Dormitio". (Mein Finger zeigt auf einen byzantinischen Bodenpflasterstein aus Bethel bei Ramallah.) (Foto Dilip Saha).

 

 

 

Bild oben: Links "Fisch im Roten Meer", Mitte "Bad Homburg - Jerusalem", rechts "Opulentes Kreuz" (darunter ein Teller aus dem römischen Köln mit römischen Mosaiksteinen) im Ausstellungsraum ART 15, Am Römerturm 15, Köln, 2012.

Bild unten: Mitte unten Kreuz mit Mosaiksteinen aus St. Aposteln, Köln (fast alle Mosaiken in der Kirche wurden nach dem 2. Weltkrieg entfernt), hergestellt von einem Priester an der Kirche. Rechts unten "Brodelnder Vulkan", Hinweis auf den erdgeschichtlich jungen Vulkanismus in Gerolstein.

 

 

"Kreuz" (mit den Farben des Mosaikschmucks am "Schneller-Altar" in Jerusalem). 

 

 

"Kreuzfahrt".  

 

"Fisch" (aus Murano-Glas und Natursteinen).

 

 

"Fisch im See Genezareth" (Natursteine aus I'billin/Galiläa).

 

 

"Cor ... pus Christi".

 

 

"Bethlehem" (Collage u.a. mit einer muslimischen Gebetskette aus der Weihnachtsstadt).

 

 

Verwitterte Platten von mittelalterlichen Epitaphen neben der Marienkirche in Gelnhausen (diese Kirche war neben dem Bonner Münster architektonisches Vorbild für die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin.)

 

 

 

"Romanisches Fenster" (das Innere ist mit Fundstücken aus der Jerusalemer Altstadt gefüllt).

 

"Kreuz" (vor der Sonne über dem Meer, unter dem Auge Gottes).

 

"Zerrissenes Land". Das Mosaikbild befasst sich mit dem Israel/Palästina-Konflikt; es wird ausführlich beschrieben in der "Neue[n] Rheinische[n] Zeitung".

 

 

Mosaik-Collage: Gestalterischer Kommentar zur Restaurierung des Mosaikschmucks am Schneller-Altar, Jerusalem. Foto aufgenommen Herbst 2011 in der Trinitatis-Kirche Köln.